Fortbildung für Instrumentallehrer

Die Bedeutung der vier Äther für die Selbsterziehung des Lehrers
und für das Unterrichten
Wir wollen die Beschäftigung mit den vier Äthern fortsetzen und vertiefen.
Der erste Termin hat den Klangäther, der zweite den Lebensäther
zum Thema. Eigener Lern- und Schulungsweg des Lehrers und Fragestellungen der
Pädagogik werden uns beschäftigen. Zentral ist das Verhältnis zwischen
Äthern und Elementen. Es gilt, die Elemente neu mit den Äthern
zu durchdringen und zu verbinden. Dies ist ein Vorgang, der sich zunächst
in der menschlichen Seele vollzieht. Es handelt sich um eine seelische
-also innere- Tätigkeit auf einem Gebiet, das früher Natur-Wirken
war. Indem menschliche Seelenkraft hier gestaltend tätig wird, werden
die Äther auf ein neues Niveau gehoben. Rudolf Steiner hat hierfür den
Begriff des „moralischen Äthers“ geprägt. Die Fähigkeit, im Gebiet der
Elemente und Äther gestalten zu können, geht also aus einer inneren
Arbeit hervor. Die Musik kann durch eine solche Arbeitsweise ganz
neue Impulse erhalten. Zugleich kann sich der so Arbeitende in einem
Prozess nachhaltiger Durchlebung und Verlebendigung fühlen.
Leitung: Ricarda Murswiek und Ralf Gleide
Zeit: Samstag 21.1.2017 , Samstag 4.2.2017, jeweils 14.30-18.30 Uhr
Ort: Alexander Institut Heidelberg, Bergheimerstr. 147, Heidelberg                                                                   Gebühr: 35 €, Anmeldung erbeten.