Warum Maschinen nicht denken können

22.00 

Ricarda Murswiek
Künstliche Intelligenz im Lichte des anthroposophischen Kunstimpulses
ab Mai 2025, ca. 120 Seiten

Klappentext
Die ungeheuer dynamische Entwicklung von künstlicher Intelligenz stellt die Menschheit vor eine ernste Aufgabe, die Ray Kurzweil schon 1998 ausformuliert hat: «In dem zweiten Jahrzehnt des nächsten Jahrhunderts wird es immer schwerer werden, einen wirklich deutlichen Unterschied zwischen den Fähigkeiten menschlicher und maschineller Intelligenz zu finden. Die Vorteile von Computer-Intelligenz […] werden auf der Hand liegen. Die Vorteile der menschlichen Intelligenz auszumachen, wird dagegen zunehmend schwer werden.» (Kurzweil: «The Age of Spiritual Machines», Kap. «Prologue») Tatsächlich glauben inzwischen viele Fachleute, was 1998 noch utopisch erschien: dass künstliche Intelligenz schon bald dem Menschen überlegen sein wird. Ist diese Annahme berechtigt? Was ist der nächste Schritt in unserer eigenen Entwicklung? Kann dieses bedrohlich wirkende Szenario durch die Menschheit produktiv beantwortet werden? In der vorliegenden Schrift wird gezeigt, dass die entscheidende Antwort durch Rudolf Steiner schon vor hundert Jahren wie vorausschauend gegeben wurde: Der anthroposophische Kunstimpuls ist diese Antwort.